Prentice Mulford war ein „US-amerikanischer Journalist, Erzieher, Goldgräber und Warenhausbesitzer", der von 1834 bis 1891 lebte. Darum klingen seine Worte heutzutage ein bisschen altbacken. Von ihm gibt es viele Zitate und Aphorismen im Netz, sowie drei Werke mit gesammelten Essays, die im Projekt Gutenberg frei verfügbar sind:
Der Unfug des Lebens.
Der Unfug des Sterbens.
Das Ende des Unfugs.
Ins Deutsche übersetzt wurden diese drei Werke von "Sir Galahad". Wer ist das nun wieder? Bei Wikipedia erfährt man, dass sich eine Frau hinter diesem Pseudonym verbirgt. Sie soll über Prentice Mulford gesagt haben: "Wollte unser Herr Jesus Christus ihn in eine längere Offenbarung verwickeln, Prentice würde vielleicht höflich, jedenfalls entschieden ablehnen und zöge es vor, sich seine Informationen vom lieben Gott direkt zu holen.“
Ein interessanter Typ, der tiefe Einblicke gesammelt hat, und seiner Zeit weit voraus war. Heutzutage wäre er Bestsellerautor im Bereich Lebensratgeber.
Siehe auch: Zur Beruhigung, So isset, Mogelpackung, Glückstüte, Joggingrunde, Floristik, Feiertag farbig, Badewetter, Bleibende Eindrücke
Weiterführende Links
- Prentice Mulford (Wikipedia)
- Sir Galahad (Wikipedia) (fembio.org)
- Der Unfug des Lebens (Projekt Gutenberg)
- Der Unfug des Sterbens (Projekt Gutenberg)
- Das Ende des Unfugs (Projekt Gutenberg)
- Buch: Gedanken sind real (Neufassung 2014, bei Amazon)
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