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| Zeit Dinge hinter sich zu lassen Siehe auch: Was gibt es da zu sehen?, Randnotizen: Dramaturgisch notwendig Fräulein Smilla geht heute nicht wandern |
Mittwoch, 29. Dezember 2010
Fräulein Smilla geht wandern
Fräulein Smilla denkt nach
WEISSE WEIHNACHT.
Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los
dass es auch wieder nicht so ganz recht war.
Auf welchem Bahnhof haben Sie übernachtet?
;-)
Gut, dass ich nicht Petrus bin...
Montag, 1. November 2010
Mittwoch, 13. Oktober 2010
In der Ruhe liegt die Kraft
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| Onkel Buddha sitzt überall gut. 😉 Siehe auch: Entrümpeln - Jeden Tag ein Ding, Die Last des Alltäglichen, Bevor Sie sterben, Voll energetisiert, Murmeltiertag, Materie bindet, Goldig, Sturm! |
Freitag, 1. Oktober 2010
Sonntag, 8. August 2010
Fensterputzen
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| ...ist in diesem Sommer sinnlos. |
Siehe auch: Heilerde?, Sommer 2019, Land unter, Kontrastprogramm,
Wasser!, Freibad, Nah am Wasser, Für's Protokoll
Freitag, 30. Juli 2010
Neuer Nachbar
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| Der wohnt jetzt auch im Haus. Aber nicht in unserer Wohnung, nur um das klarzustellen. Siehe auch: Harte Zeiten, Wenigstens gut versorgt |
Montag, 14. Juni 2010
Schland...
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| Es ist mal wieder die Zeitwo man sich (s)eins raus hängen lassen kann... ;-) Siehe auch: Es Muttert |
Sonntag, 9. Mai 2010
Experiment Lomo
Fussel, Korn und Rauschen: Da kommt so richtig das alte Analog-Gefühl hoch!
Wie lange ist es her, dass man völlig falsch belichtete Fotos bekam? Falsch abgeschnitten, unscharf und mit einem unglaublichen Farbstich?! Das Agfa-Gebäude, in einem der Bilder andeutungsweise zu sehen, wurde im Februar 2008 gesprengt. Der Film war also lange Zeit in der 4-fach-Lomo! Bei vielen Bildern ist kaum zu erkennen, wo sie aufgenommen sind, und ich weiß auch nicht, wann ich sie gemacht habe, oder warum. Es sind Bildfragmente ohne Bezug. So erlebe ich die Motive auf diesem Filmstreifen wie Szenen aus einem Traum ...
Wie lange ist es her, dass man völlig falsch belichtete Fotos bekam? Falsch abgeschnitten, unscharf und mit einem unglaublichen Farbstich?! Das Agfa-Gebäude, in einem der Bilder andeutungsweise zu sehen, wurde im Februar 2008 gesprengt. Der Film war also lange Zeit in der 4-fach-Lomo! Bei vielen Bildern ist kaum zu erkennen, wo sie aufgenommen sind, und ich weiß auch nicht, wann ich sie gemacht habe, oder warum. Es sind Bildfragmente ohne Bezug. So erlebe ich die Motive auf diesem Filmstreifen wie Szenen aus einem Traum ...
Youtube Video der Sprengung
Montag, 19. April 2010
Frühlingswind
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Während in Europa alle Flugzeuge am Boden bleiben,
und himmlische Ruhe (!) den Himmel überzieht entweicht der Knoten mit der Gardine für ein paar Minuten ins Freie... Eyjafjallajökull |
Dienstag, 23. März 2010
Ausblick
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Was ist der Mensch ohne die Tiere?
Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden. Indianische Weisheit Siehe auch: Schau-Fenster, Der versteht hoffentlich (nicht) alles, Glücklicher Prentice, Brennnesselfresser, Tierfreunde |
Dienstag, 16. März 2010
Südisland, Sommer 1992
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Ríðum, ríðum, rekum yfir sandinn, rennur sól á bak við Arnarfell. Hér á reiki' er margur óhreinn andinn úr því fer að skyggja á jökulsvell. (...) und so weiter |
Montag, 15. März 2010
Freitag, 12. März 2010
Mittwoch, 10. März 2010
Eisenach, 1995
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| Luxussanierung noch ausstehend. Siehe auch: Unfallschutz, Neueröffnung, Tanz mit der Vergänglichkeit, Ins Museum?, Ofenfrisch, Vergangenheit, Heim und Handwerk |
Montag, 8. März 2010
Mittwoch, 24. Februar 2010
Sprach der Rabe nimmermehr...
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Schockierend? Das Leben ist kurz. Carpe diem! Siehe auch: Die miese Ratte ist tot!, Drahtseilakt, Ausblick, Der Unterschied, Fortbewegung |
Freitag, 19. Februar 2010
Donnerstag, 18. Februar 2010
Fräulein Smilla beobachtet den Schnee (4)
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Ambossförmige
Placken aus körnigem Schnee.
Eisbärenschollen...
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Mit insgesamt 17 Silben ist das Haiku die kürzeste Gedichtform der Welt. Es beschreibt traditionell ein Bild aus der Natur und gibt (anhand sogenannter Jahreszeitenwörter) die Jahreszeit zu erkennen. Ein Haiku nach traditionellem Vorbild besteht aus einem Vers zu drei Wortgruppen à fünf, sieben und fünf Silben.
Montag, 15. Februar 2010
Fräulein Smilla beobachtet den Schnee (3)
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| Da ist für mich nichts Neues zu erfahren, das kenn' ich schon seit hunderttausend Jahren.
J. W. von Goethe
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Freitag, 12. Februar 2010
Donnerstag, 11. Februar 2010
Fräulein Smilla beobachtet den Schnee (1)
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Heute fällt das Schaukeln aus.
Siehe auch: Fräulein Smilla geht heute nicht wandern, Schneedecke, #Smilla |
Sonntag, 7. Februar 2010
Mag sein...
... dass das Fotografieren des eigenen Schattens Bilder hervorruft, die manchen Leuten vorkommen wie ein "zu lange gekauter Kaugummi". Natürlich ist diese Bildidee nicht neu. Immer wieder die gleichen Motive? Langweilig?
Schon Heraklit sagte:
Du kannst den gleichen Fluss
nicht zweimal durchqueren.
nicht zweimal durchqueren.
Damit ist gemeint:
Jedes Mal, wenn du den Fluss durchquerst,ist irgend etwas anders,auch wenn es immer der gleiche Fluss ist. In der Wiederholung liegt daher stets auch etwas Neues. Wenn du es nicht sehen oder erkennen kannst,warst du vielleicht nur nicht aufmerksam genug, um die feinen Unterschiede wahrzunehmen.
Donnerstag, 4. Februar 2010
Morgenlicht
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Nach eisiger Nacht
warmes Licht am Horizont.
Februarmorgen.
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Mit insgesamt 17 Silben ist das Haiku die kürzeste Gedichtform der Welt. Es beschreibt traditionell ein Bild aus der Natur und gibt (anhand sogenannter Jahreszeitenwörter) die Jahreszeit zu erkennen. Ein Haiku nach traditionellem Vorbild besteht aus einem Vers zu drei Wortgruppen à fünf, sieben und fünf Silben.
Montag, 1. Februar 2010
Rien ne va plus
Nanu!?
Hatte da einer genauso wenig Lust wie ich?
Aber nein.
Es ist eben ein bisschen zu eng für den Winterdienst (und die Müllabfuhr...),wenn in einer schmalen Seitenstrasse die Autos rechts und links parkieren. Dafür bekommen wir auch bald einseitiges Parkverbot.
Oh Herr, gib jedem, der ein Auto hat
auch eine Garage dazu.
Das ist wahrscheinlich einfacher
als die Welt so zu organisieren
dass wir nicht mehr
so viele Autos brauchen?
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