Das Leben ist rund,
wenn man sich am Montagmorgen genauso auf die neue Woche freut,
wie am Freitagabend aufs Wochenende. (12. August 2019)
Wenn man sich aufs Wochenende freut, nicht aber auf den #Montagmorgen, dann ist mit dem Job irgendetwas verkehrt. Freut man sich auf den Montagmorgen, nicht aber aufs Wochenenende, ist im Privatleben etwas schief gelaufen. Ganz übel wird es, wenn man sich weder auf das eine, noch auf das andere freuen kann. Dann ist wahrscheinlich Pandemie, oder es gibt andere Gründe. Viele Menschen arbeiten (auch) am Wochenende oder im Schichtdienst, oder kennen diesen klassischen Rhythmus überhaupt nicht (mehr). Was es auch immer sei, im Glück oder Unglück, es gilt die Regel: Auch das geht vorbei. Alles verändert sich immer wieder, egal ob wir aktiv etwas tun, oder nur passiv herumsitzen. Passivität hat den Nachteil, dass man schnell zum Spielball fremder Interessen wird.
Falls Sie sich in irgendeiner dieser Konstellationen wiederfinden: Überlegen Sie, was Sie dazu beitragen können, um eine unangenehme Situation zu verändern. Manchmal reichen schon Kleinigkeiten. Setzen Sie sich Ziele. "Ziele sind wie Lokomotiven, die #Veränderungen hinter sich herziehen."
Für die glücklichen Phasen gilt: Halten Sie immer wieder inne, und genießen Sie die besonderen Momente. Selbst in dunklen Zeiten gibt es welche. Sie sind vielleicht schwerer zu erkennen, manchmal muss man aktiv danach suchen, oder sie sich sogar selbst erschaffen. Feiern Sie jeden noch so kleinen Fortschritt, und lassen Sie sich von Rückschlägen nicht entmutigen.
Siehe auch: Mutmachung, So wird es nicht bleiben (2019), Orientierungshelfer, Halbzeit 2022 - Und jetzt?, Der Lauf des Lebens, Befremdlich, Kraft tanken, Negative Gefühle, Rosarote Brille, Von A nach B, Me Time, Weitsprung?, Cool down!, Fluchtweg?
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