27 mm | 1/160 s | f1,6 | ISO 50 | Smartphone |
Details einer winterlich angehauchten Sitzgelegenheit, mit Spuren von Herbstlaub.
Das menschliche Gehirn sieht ja gerne Gesichter, auch an Orten oder in Dingen, wo es gar keine Gesichter gibt. An Tagen wie diesen besteht ein sinnvolleres Gehirntraining darin, unterwegs visuell einzuschätzen, wo die Fahrbahn nur nass, und an welchen Stellen sie mit einer hauchdünnen Eisschicht überzogen ist. Kleine Krümel auf dem dunklen Nass signalisieren außerdem, ob der Streudienst schon unterwegs war. Das wiederum erleichtert die Entscheidung, ob man weiter in die Pedale treten kann, oder andere Maßnahmen ergreift. Gesichter erkennen und fotografieren, die keine Gesichter sind, ist das Entspannungsprogramm für danach...
Siehe auch: Ist das ein Nasobehm?, Wir sind nicht allein!, Außerirdischer im Vorgarten, A wie Ahorn, Nicht kleckern, sondern putzen!, Phantasie, Fantasie, Faszinierend!, Der Teufel steckt im Detail, Und wer bist du?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen