#Auto #Lack #Spiegelung
#Rücklicht #Design
#Yeti
Treffen sich zwei Yetis am Mount Everest. Sagt der eine: "Du, gestern hab ich den Reinhold Messner gesehen." Darauf der andere: "Der Reinhold ist ein Fabelwesen. Der Zehennagel, den wir gefunden haben, ist definitiv von einem Bären. Alles andere ist reiner Mythos."
1951 suchte der britische Entdecker Eric Shipton nach einer alternativen Route auf den Mount Everest. Dabei fand er einen Fußabdruck, den er einem menschenähnlichen Wesen zuschrieb. Er machte ein Foto davon, und seither verzaubert das Mysterium des Yetis die ganze Welt.
Mittlerweile ist klar: Der Yeti ist 4.223 mm lang, 1.793 mm breit, und 1.691 mm hoch. Wenn man den Dieselskandal ausklammert, gab es nur zwei offizielle Rückrufe für den Yeti: Bei einigen Exemplaren drohten Risse in der Krafstoffhochdruckleitung. Deshalb ist davon auszugehen, dass der Yeti doch kein Bär, sondern ein Cyborg ist. Zuletzt wurde einer in München Giesing in der Bergstraße gesichtet, wo er offensichtlich als Lomung (Berggeist) unterwegs ist, und in den steilen Bergwäldern des Isarhochufers nach Nahrung sucht. Wenn er hungrig ist, lungert er vor der Pizzeria herum. Seien Sie vorsichtig, und bleiben Sie nachts zuhause.
Siehe auch: Unfug, Tapirus Bavaricus Montaniensis, Artenvielfalt
Weiterführende Links
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen