#Alufolie #ToGo #Brotzeit
#Skulptur #Zufallskunst
#Mahlzeit
Unter Aleatorik (von lateinisch aleatorius „zum Spieler gehörig“, alea „Würfel, Risiko, Zufall“) wird in Musik, Kunst und Literatur im weitesten Sinne die Verwendung von nicht-systematischen Operationen verstanden, die zu einem unvorhersehbaren, weitgehend zufälligen Ergebnis führen. (Wikipedia)
Eine Anleitung für künstlerische Zufallsverfahren gibt es auf der Seite der Uni Paderborn (PDF).
Dazu passt auch: A wie Ahorn, Darth Vader, Flieg, Vogel, flieg!, Manche mögen's wild, Da lachen ja die Hühner, Man muss lernen, mit seinen Schlappen umzugehen, Avis gespensticus qualleniensis, Weihnachtsburger
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen