Dienstag, 28. November 2017
Randnotizen der Digitalisierung
Dienstag, 7. November 2017
Gleich und gleich gesellt sich gern
Freitag, 29. September 2017
Die letzten Sonnenstrahlen
25 mm | 1/60 s | f8 | ISO 160 | Lumix FZ1000 |
Im Dünenwald bei Breege auf der Insel #Rügen
Siehe auch: Temperatursprung, Morgendosis, Sonnenstern, Falschlicht, #Sonne
Digital Detox, Bleibende Eindrücke
Weiterführende Links
Mittwoch, 27. September 2017
Zu später Stunde
144 mm | 10 s | f8 | ISO 100 | Lumix FZ1000 |
#Sellin #Rügen #Ostsee
#Sehenswürdigkeiten #Tauchglocke
Langzeitbelichtung mit Stativ
#Reise #nachgereicht
Siehe auch: Hintergründig
Weiterführende Links
Tauchgondel - Wikipedia
Tauchgondel Sellin - ruegenmagic.de
Tourist-Infos Insel Rügen - Homepage
Unter Wasser
46 mm | 1/1250 s | f3,2 | ISO 250 | Lumix FZ1000 |
Blick aus der #Tauchgondel Sellin auf #Rügen
Ich bin lieber am als im Wasser, und tauchen kann ich gar nicht. Menschen, die - mit oder ohne Ausrüstung - ins nasse Element abtauchen, haben meinen tiefen Respekt. Ein U-Boot würde ich auch nicht freiwillig betreten, außer wenn es fest verankert im Hafen liegt, oder wenn es sich um eine Filmkulisse in der Bavaria Filmstadt handelt. 😅
Meine Unterwasser-Erlebnisse beschränken sich auf einen Besuch in einer SeaLife-Ausstellung, und eine Fahrt mit der Tauchgondel Sellin auf der Insel Rügen. Dort waren wir etwa zwanzig Minuten lang dreieinhalb Meter unter Wasser.
Hintergründig
25 mm | 1/1000 s | f2,8 | ISO 125 | Lumix FZ1000 |
#Sellin #Rügen #Ostsee
#Sehenswürdigkeiten
Warten auf die Blaue Stunde.
#Reise #nachgereicht
Siehe auch: Da war noch was, Zu später Stunde, Magritte wEISsbLAU, Und wer bist du?
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Mittwoch, 20. September 2017
Mitfahrgelegenheit?
400 mm | 1/800 s | f4 | ISO 125 | Lumix FZ1000 |
Am Ende eines langen Fototages...
#Reise #nachgereicht
Siehe auch: Tischlein deck dich, Ganz viel Obst...
Wann geht's los?
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Ganz viel Obst...
28 mm | 1/17 s | f1,6 | ISO 640 | Smartphone |
So eine Fotoreise ist anstrengend.
Kaffee- und Kuchenpause in Waren an der Müritz
#Reise #nachgereicht
Siehe auch: Apfelgemetzel, Chillout, Verschnaufpause, Heisskalt, Kuchenbacken,
Kräuterlikör 22 Karat, Bloß keine Diät!, Tischlein deck dich, Mitfahrgelegenheit?,
Obstgarten
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Sonntag, 17. September 2017
Tischlein deck dich
122 mm | 1/80 s | f3,9 | ISO 200 | Lumix FZ1000 |
#Hafen
... nein, hier ist es noch zu früh. Das Ausflugsschiff ist noch festgezurrt, keiner da. Morgennebel steigt aus dem kühlen Wasser auf, die Hafenpromenade und die Gassen und Plätze der Stadt sind noch leer. Es ist die beste Tageszeit, um sich in Ruhe einen ersten Eindruck zu verschaffen, welche fotografierenswerten Motive uns in den nächsten Tagen erwarten. #Fotoreise
Siehe auch: Ganz viel Obst..., #Reise #nachgereicht, Wann geht's los?
Weiterführende Links
- Waren an der Müritz - Tourismus Info
Mittwoch, 30. August 2017
Lasse Gras darüber wachsen
Man könnte meinen, dass die hier gezeigte fotografische Aufnahme der Kampagne einer Umweltpartei entspringt, die auf die perfekte Vereinbarkeit von Natur und Technik aufmerksam machen möchte. Nirgends wird das Konzept einer "grünen Stadt" besser visualisiert als hier, doch weder Green City noch Claudia Roth haben mit diesem Meisterwerk etwas zu tun.
Sonntag, 23. Juli 2017
Schlechtes Argument
Freitag, 21. Juli 2017
Schön ist das nicht...
Montag, 10. Juli 2017
Kein Riese
Nachtrag: Wie es um das Plastik bestellt ist, kann man unter anderem bei Bild der Wissenschaft nachlesen. "Acht Milliarden Tonnen Plastik wurden in den letzten fünfundsechzig Jahren produziert, zwei Drittel davon gammeln heute als Müll auf Deponien oder verschmutzen Umwelt und Meere. Damit sei dies ein unkontrolliertes Experiment globalen Maßstabs, warnen die Wissenschaftler." Sagen Sie das den Politikern - oder nehmen Sie einfach keine Plastiktüten mehr von Verkäufern an, die ihnen welche aufdrängen. Papiertüten sind übrigens auch keine Alternative, am besten ist immer noch der tausendmal benutzte mitgebrachte Einkaufsbeutel, selbst wenn er aus Plastik ist.
Donnerstag, 29. Juni 2017
Die Macht der Gewohnheit
Es ist wahrscheinlich typisch deutsch, dass ich mir um solche Kleinigkeiten Gedanken mache, aber die typisch deutsche Gründlichkeit, mit der sich die Stadt München einem Alltagsproblem widmet, fordert mich geradezu heraus. Außerdem beobachte ich gerne Menschen und Situationen, und versuche, mir einen Reim darauf zu machen.
Die hier gezeigte Wiese mit Trampelpfad kenne ich nun schon seit über dreißig Jahren. Als ich letzte Woche meine übliche Abkürzung hangabwärts joggen wollte, waren fleißige Handwerker gerade dabei, einen Zaun zu errichten. Er reichte bis zur Laterne und ich wusste sofort, was sie vorhatten: Schluss mit Lustig, hier wird jetzt nicht mehr über die Wiese getrampelt. Jawoll, dachte ich, und bog demonstrativ hinter der Laterne links ab. Ja, manchmal kann ich richtig trotzig sein und dieses Gefühl ein paar Sekunden lang auskosten. Das ist kindisch, aber es vermittelt so ein wunderbares Gefühl von Macht. Jemand will dir etwas verbieten und du tust es trotzdem. Ja, so sind wir Menschen. Manche mehr, manche weniger; die meisten handeln reflexartig, und manche tun solche Dinge ganz bewusst.
Als ich abends wieder an der gleichen Stelle vorbeikam, diesmal mit dem Fahrrad und brav auf der geteerten Strecke, war der Zaun bereits vollendet, aber kein Hindernis für einen jungen Mann, der sich elegant darüber hinweg schwang.
Dienstag, 27. Juni 2017
Gelbe Seiten
Wir stehen vor einer Skulptur, die dem Betrachter durch ihre freundliche Farbigkeit unmittelbar ins Auge springt. Dargeboten auf einem stahlgrauen Altar erkennen wir ein Arrangement von geheimnisvollen Büchern, die lose gestapelt von links nach rechts eine aufsteigend-optimistische Linie bilden. Das Werk findet seinen Höhepunkt in einem einzeln aufgerichteten Objekt, einer in Plastikfolie verschweißten Ausgabe des preisgekrönten Meisterwerks Gelbe Seiten für München 2017.
Montag, 15. Mai 2017
Es tut sich was
Mittwoch, 10. Mai 2017
Kunst to Go
Dienstag, 2. Mai 2017
Cat Content geht immer
Freitag, 7. April 2017
Bitte klingeln Sie mal woanders!
Der ganz normale Wahnsinn in einer Erdgeschosswohnung |
Mittwoch, 5. April 2017
Schubladendenken
"Gegen das Schubladendenken wehrt sich nur,
wer in keine Schublade passt." (Dr. House)
Sonntag, 1. Januar 2017
Geh mir aus der Sonne...!
Als sich Diogenes von Sinope im Kraneion sonnte, trat Alexander der Große an ihn heran und sagte: "Fordere, was du wünschest!", worauf Diogenes antwortete: "Geh mir aus der Sonne."
Was man für einen unfassbaren Affront halten kann, war nichts anderes als ein Ausdruck absoluter Genügsamkeit. Aber dazu muss man die Protagonisten und die ganze Geschichte kennen. 😎
Manchmal sind es ja auch die Feinheiten der Sprache: Hat Diogenes gesagt "Geh mir aus der Sonne!", oder "Geh mir nur ein bisschen aus der Sonne..."? Und in welchem Tonfall?
Geschichts- und Geschichteninterpretation haben ihre Tücken, wenn man ein paar hundert Jahre später Quellentexte liest, oder gar Übersetzungen davon.
„Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse", lässt Antoine de Saint-Exupery den Fuchs in seiner Geschichte vom Kleinen Prinzen sagen. Vorsicht mit den Wörtern alles, immer und nie. Sprache ist nicht die Quelle ALLER, aber vieler Missverständnisse. Im Internetzeitalter erst recht, darum sind Begegnungen von Mensch zu Mensch und von Herz zu Herz so wichtig. Miteinander reden statt übereinander ist auch nicht verkehrt.
Siehe auch: Ein Pastewka sind drei Anhalter in der Galaxis, Schubladendenken, Fuchs und Hase 2023, Weihnachtsstern, Fensterln, Finden Sie den Oktopus, Dadaffiti, Schnitzel!, Sachen gibt's!, Wörtlich genommen, #Sonne, Happy Börsday, Immanuel, Reflektorstern
Weiterführende Links
- Die Begegnung Alexander des Großen mit dem Philosophen Diogenes - cultura-lista.de