Mittwoch, 3. April 2024

Schattenselfie

22 mm | 1/350 s | f2,2| ISO 50 | Smartphone
 

#Frühling2024

Nach der Zeitumstellung ist es abends auf meinem Nachhauseweg nicht nur dämmrig, sondern schon wieder richtig hell. 🌞😎 Wo viel Licht, da ist auch viel Schatten, sagt ein geflügeltes Wort. Beim Fotografieren muss man also aufpassen, dass der eigene Schatten nicht mit ins Bild gerät, oder man baut ihn absichtlich mit ins Motiv ein.
Wenn die Sonne scheint, oder wenn irgendwo Straßenlaternen oder Lichter leuchten, werfen Menschen und Objekte Schatten, manchmal nicht nur einen, sondern gleich mehrere. Das hängt davon ab, woher das Licht kommt, und aus wievielen Quellen. Wie lange die Schatten sind, und welche Form sie annehmen können, ist immer wieder ein interessantes Beobachtungsfeld. 😏

Nachdem ich gestern das Bild mit dem Schattenselfie (Allein allein?) zum Jahrestag noch einmal verlinkt hatte, kam ich abends bei vergleichbarer Lichtsituation an der gleichen Stelle vorbei. Also dachte ich: Play it again, mach das gleiche Bild nochmal. Es hat sich ja nichts verändert, ist ist ja immer alles total gleich. Als ich mir das Ergebnis später am Computer anschaute, stellte ich fest, dass ich letztes Jahr nur einen Schatten hatte. Jetzt sind es schon zwei. Wenn das nicht verrückt ist. 😆

18 mm | 1/340 s | f2,2| ISO 50 | Smartphone

Siehe auch: Allein allein?, WintersonnwendsturmSchattenjäger, Schattenspiegel, Schatten an der Wand, Lange Schatten, Mehrfachspalt-Experiment, Drei Fotos für ein Panorama, Sonnengraffiti, Goldener November, Schattenprozession, Orientierungshelfer, Mag sein..., Splash!, Im Abendlicht, Unfug, Zombie!?, Licht und Schatten, Nachtgestalt

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